Louis Armstrong war in ärmlichen Verhältnissen in New Orleans aufgewachsen. Er hatte sein Instrument einst im Jugendarrest gelernt und später auf Flussdampfern auf dem Mississippi gespielt, bis er den Jazz-Musiker Joe «King» Oliver kennenlernte. Dieser machte ihn in Chicago und später New York zum Star.
In den 1950ern schaffte Louis Armstrong den Sprung auf die internationalen Bühnen – so auch auf diejenige des Zürcher Hallenstadions. Bereits seine Ankunft am Flughafen Zürich war ein Highlight für das Publikum.
Dass er auf dem Rollfeld spontan eine Jam Session anzettelte, war typisch für die Trompeten-Legende: Ihm war der Blick für das Schöne in der Welt besonders wichtig. Bevor er bei seinen Konzerten «What a Wonderful World» anstimmte, sagte er häufig zum Publikum: «Ihr sagt: ‹Hey Pops, was soll der Quatsch mit der wunderbaren Welt, schau Dich doch um.› Ich weiss, aber ich singe das, damit ihr seht, wie schön die Welt sein kann, wenn wir sie schön machen.»
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