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Panorama Tote bei Unwettern in den USA

Überschwemmungen in einem «nie dagewesenen» Ausmass haben im Süden der Vereinigten Staaten erste Todesopfer gefordert. Meteorologen warnen vor neuen «heftigen Sturzfluten». Besonders betroffen ist der Bundesstaat Louisiana.

Bei schweren Unwettern mit Überschwemmungen im Süden der USA sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen.

«Heftige Sturzfluten»

Louisianas Gouverneur John Bel Edwards sprach von Überschwemmungen in einem «nie dagewesenen» Ausmass und rief den Notstand aus. Edwards erklärte, an den Flüssen und Bächen des Bundesstaates herrschten Rekordpegel. Er appellierte an die Bewohner, Aufforderungen der Behörden zum Verlassen von Häusern Folge zu leisten.

Über 1000 Einwohner von Louisiana wurden mit Spezialfahrzeugen, Booten und Helikoptern vor Wassermassen in Sicherheit gebracht. Der Nationale Wetterdienst warnte vor neuen «heftigen Sturzfluten».

Hitzewelle: 43 Grad

Millionen Bewohner im Osten der USA ächzten derweil unter extremer Hitze. In den Städten New York, Philadelphia und Washington galten Hitzewarnungen, weil durch die Kombination von Wärme und Feuchtigkeit Temperaturen von gefühlten 43 Grad Celsius herrschten.

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