Das Meer hat’s genommen, das Meer hat’s gegeben. Den Strand von Dooagh, einem kleinen Dorf auf der irischen «Achill Island». Vor etwas mehr als dreissig Jahren spülte ein Unwetter dort an der Küste den ganzen Sand weg. Zurück blieben schroffe Felsen und ein paar Wasserpfützen.
Jetzt, innerhalb kürzester Zeit, ist der Strand zurückgekehrt. Über Ostern wurde die Insel von einer mehrtägigen Flut heimgesucht und diese hat neben Wasser eben auch einen 300 Meter langen Strand mitgebracht. Nun liegen vor Dooagh wieder hunderte Tonnen Sand. Die Einwohner sind entzückt und hoffen auf mehr Touristen.
Berühmtester Einwohner war Deutscher
Die «Achill Island» genoss schon vor diesem kleinen Naturwunder eine gewisse Bekanntheit. Der deutsche Schriftsteller und Nobelpreisträger Heinrich Böll lebte während den 1950er und 60er-Jahren auf der Insel. Seine ehemalige Hütte ist bis heute ein Pilgerort für Böll-Fans und Schriftsteller, die Inspiration suchen.
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