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Aargau Solothurn Geld-Ausstellung im Stapferhaus ohne finanzielles Debakel

Zahlen, was man will: Die Ausstellung «Geld» im Stapferhaus Lenzburg überlässt den Eintrittspreis den Besucherinnen und Besuchern. Kurz vor Ende der Ausstellung zeigt die Bianz: Auch ohne Kontrolle bezahlten die Besucher nicht viel weniger als der Eintritt normalerweise kostet.

Bezahlen konnten die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung erst beim Ausgang. Sie konnten selber entscheiden, was ihnen ihr Besuch wert war. Das «finanzielle Fiasko» sei aber ausgeblieben, teilt das Stapferhaus mit.

Im Durchschnitt habe eine erwachsene Person 16 Franken bezahlt. Das sei nur drei Franken tiefer als der Eintrittspreis früherer Ausstellungen. Nur wenige Besucher bezahlten den tiefsten Preis (6 Franken) oder den höchsten (29 Franken).

Aargauer bezahlen am wenigsten

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AG: Schwimmen im Geld - ein Selbstversuch
aus Regional Diagonal vom 15.11.2014. Bild: SRF
abspielen. Laufzeit 1 Minute 59 Sekunden.

Insgesamt hätten mehr Frauen die Ausstellung «Geld» besucht – die Männer hätten im Durchschnitt aber einen etwas höheren Eintrittspreis bezahlt. Das zeige eine repräsentative Umfrage bei Besuchern.

Am meisten Besucher kamen aus dem Kanton Aargau ins Stapferhaus - sie bezahlten aber im Durchschnitt am wenigsten Eintritt. Ihre Zahlungsbereitschaft ist laut den Ausstellungsmachern rund 70 Rappen tiefer. Zürcher (90 Rappen mehr), Zentralschweizer (80 Rappen mehr) und Solothurner (60 Rappen mehr) waren am grosszügigsten.

Die Ausstellung zum Thema Geld im Stapferhaus Lenzburg geht am 25. Juni zu Ende. Rund 75'000 Personen haben laut den Veranstaltern die Ausstellung seit der Eröffnung Ende 2014 besucht.

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