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Kantonsrat Solothurn Frostige Atmosphäre im Solothurner Parlament

Im Solothurner Kantonsratssaal hat am Dienstag eine äusserst frostige Atmosphäre geherrscht. Schuld waren nicht Meinungsverschiedenheiten unter den Ratsmitgliedern, sondern die Heizung, die nicht funktionierte.

Defekt gefunden

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«Ein elektromechanisches Ventil der Heizung war defekt», teilt die Solothurner Regierung mit. Das Hochbauamt entschuldige sich in aller Form für die Unannehmlichkeiten. Für die Session am Mittwochmorgen könnten die Politiker mit geheiztem Saal rechnen.

Kantonsrat Andreas Schibli (FDP) sah sich angesichts einer frierenden Regierungsrätin Susanne Schaffner (SP) veranlasst, das Amt für Militär und Bevölkerungsschutz zu informieren. Dieses lieferte dann 80 Wolldecken für die 100 Politikerinnen und Politiker. Zudem wurden einzelne kleine elektrische Heizkörper aufgestellt.

Als wäre das nicht genug gewesen, stieg dann auch noch die elektronische Abstimmungshilfe aus. Die Anlage habe wohl auch kalt bekommen und sei «frozen», witzelte Kantonsratspräsident Urs Huber.

Die Kantonsräte selber trugen nicht viel dazu bei, dass die Sitzung hitzig wurde. Bei den meisten Geschäften waren sie sich mehr oder weniger einig. Kreative Kommentare gab es hingegen auf der sozialen Plattform Twitter. Hier eine Auswahl:

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