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Aargau Solothurn Nicht nur Schweizer Sportler trinken Rivella

In der Schweiz und im Ausland wurde im vergangenen Jahr mehr Rivella getrunken. Der Getränkehersteller mit Sitz im aargauischen Rothrist konnte den Absatz und den Umsatz steigern. Im Ausland wurde sogar ein Rekordergebnis erzielt.

Kinder mit Rivella-Shirts trinken am Rande eines Basketballspiels Rivella.
Legende: Neben den Schweizer lieben auch Holländer Rivella-Produkte. Ein Wegzug aus Rothrist ist aber kein Thema. Keystone

Ausserhalb der Schweiz konnte Rivella den Umsatz um 21 Prozent steigern. Mittlerweile würde jedes vierte Rivella im Ausland getrunken, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Vor allem in Holland wurde mehr verkauft. Eine auf den Geschmack der holländischen Konsumenten abgestimmte Rivella-Grüntee-Version trug dazu bei.

Um in Holland weiter zu wachsen, will das Unternehmen dort zudem ein Rivella Cranberry einführen, eine Version, die es in der Schweiz nicht zu kaufen gibt.

Erfolg dank Pfrisich, Rhabarber und Vitamin D

Dort, im weiterhin wichtigsten Markt, konnte Rivella den Umsatz um rund 3 Prozent steigern. Damit habe das Unternehmen zu den am stärksten wachsenden Unternehmen auf dem Schweizer Getränkemarkt gehört, schrieb Rivella.

Neue Produkte wie das Vitamin-D-Getränk Michel Sunshine sowie Rivella Pfirsich und Rhabarber trugen zu dem Wachstum in der Schweiz bei.

Wir haben mit Rivella Rhabarber und Pfirsich ein Verkaufsniveau erreicht, das wir uns nicht so hoch vorgestellt hätten.
Autor: Erland Brügger CEO Rivella

Rivella bleibt im Aargau

Audio
Rivella-Chef Erland Brügger ist zufrieden (17.3.2015)
08:11 min
abspielen. Laufzeit 8 Minuten 11 Sekunden.

Insgesamt – Ausland und Inland zusammengenommen – konnte Rivella den Umsatz um 4,1 Prozent auf 145,6 Millionen Franken steigern. Das Unternehmen verkaufte Getränke im Umfang von 105,2 Millionen Litern, was gegenüber dem Vorjahr ein Absatzplus von 1,5 Prozent entspricht.

Eine Verlagerung der Produktion ins Ausland sei trotz des starken Frankens kein Thema, schreibt Rivella zudem. Derzeit würden am Firmensitz in Rothrist 20 Millionen Franken in eine neue Abfüllanlage investiert, die im Frühling in Betrieb genommen werden soll.

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