Der Kantonal-Solothurnische Gewerbeverband KGV ist gegen die «No Billag»-Initiative.
Die Präsidentenkonferenz habe mit 13 zu 12 Stimmen die Nein-Parole beschlossen, teilt der KGV mit.
Für die Solothurner Gewerbe-Vertreter ist die Vorlage zu radikal. Sie stimmen damit anders als der Schweizerische Gewerbeverband, der die Initiative unterstützt.
Zuvor hatte auch der Aargauische Gewerbeverband die Nein-Parole beschlossen
Auch wenn der Solothurner Gewerbeverband ein Nein zu «No Billag» empfiehlt: Die Präsidenten-Konferenz des Verbandes will laut Mitteilung, dass endlich eine Service Public-Diskussion geführt wird. Es müsse über die Grösse und die Macht der SRG diskutiert werden.
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr
Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht.
Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger
Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?
Meistgelesene Artikel
Nach links scrollenNach rechts scrollen
Social Login
Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person.
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Es können keine weiteren Codes erstellt werden.
Mobilnummer ändern
An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode.
Diese Mobilnummer wird bereits verwendet
E-Mail bestätigen
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Ein neues Passwort erstellen
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden.
Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF.
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Deshalb ist das Kommentieren bei älteren Artikeln und Sendungen nicht mehr möglich.
Kommentar von Rolf Bolliger (rolf.bolliger@quickline.ch)
Es geht gegen den Abstimmungs-Sonntag: Jede Untersektion von Verbänden, Vereinen oder Parteien, bis hin zu jedem "Chüngelizücher-Verein", der die NEIN-Parole beschloss, wird hier im SRF-Forum zur dicken Schlagzeile! Auf Grund dieser seit Monaten einseitigen Medieneinsätzen muss die No-Billag-Initiative mit einem Rekordanteil von NEIN-Sagern abgelehnt werden! Als Demokrat warte ich ruhig auf den Abstimmungs-Sonntag und akzeptiere das Resultat (trotz dieser einseitigen Beeinflussung), problemlos!
Antwort von Mario Gutknecht / SRF(SRF)
Sehr geehrter Herr Bolliger. Der Gewerbeverband ist eben kein "Chüngelizücher-Verein". Der SGV ist als Befürworter von No Billag eine sehr prominente Stimme im Abstimmungskampf.
Vielleicht noch zur Erklärung: Regional berichten wir von der Regionalredaktion (natürlich auch bei anderen Vorlagen), wenn eine Partei oder ein Verband eine andere Abstimmungsparole beschliesst als die Mutterpartei. Dies ist hier der Fall, da der Schweizerische Gewerbeverband die Ja-Parole beschlossen hat.
2 Kommentare
Sie sind angemeldet als Who ? (whoareyou) (abmelden)
Kommentarfunktion deaktiviert
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Deshalb ist das Kommentieren bei älteren Artikeln und Sendungen nicht mehr möglich.