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Aargau Solothurn Olma 2015: Aargau «spienzlet» dieses Jahr vor Ort

Der Kanton Aargau ist Gastkanton an der Olma 2015. Der Kanton kann sich hier erstmals seit 1994 wieder präsentieren. Rund 400'000 Besucher werden erwartet. Das Motto lautet «Kanton Aargau: Menschen machen Zukunft». Die Vorbereitungen laufen bereits jetzt.

Unter anderem beim grossen Umzug will sich der Kanton präsentieren. Bereits Erfahrungen hat hier der Kanton Solothurn. Dieser war 2013 Gastkanton an der Landwirtschaftsmesse unter dem Motto «Mer gäh dr Sänf dezue». Damals machten 2200 Personen am Umzug mit, ein Rekord.

«Spienzle» an der diesjährigen Olma

Die Olma biete künftigen Gastkantonen aktiv an, sich im Vorfeld vor Ort einen Einblick zu verschaffen. Wie organisiert man den Umzug? Was für Hürden gilt es am Ehrengasttag zu überwinden? Vertreter des Kantons Aargau werden hier mit jenen des aktuellen Gastkantons Luzern das Gespräch suchen, sagt Peter Buri im Gespräch mit Radio SRF. Die Olma biete diese Art von Austausch aktiv an.

Der Aargau ist einer der dynamischsten Kantone in der Schweiz, das wollen wir zeigen.
Autor: Peter Buri Projektleiter Auftritt Olma/Regierungsratssprecher

Das Motto des Aargauer Auftritts an der Olma 2015 lautet «Aargau: Menschen machen Zukunft». Klingt das im Vergleich zum Solothurner Motto 2013 «Mer gäh dr Senf dezue» eher trocken? Nein, das sei es gar nicht, betont Projektleiter und Regierungsratssprecher Peter Buri im Interview mit Radio SRF.

Der Aargau biete rein kulinarisch schon viel; trocken werde der Auftritt also sicher nicht. «Wir wollen das Motto auf eine vitale, agile, spannende Art umsetzen», zum Beispiel auch am Umzug, so Peter Buri weiter.

«Wir wollen nichts Überrissenes»

Audio
Peter Buri, Projektleiter beim Kanton, im Interview (08.10.2014)
06:26 min
abspielen. Laufzeit 6 Minuten 26 Sekunden.

Der Aargau gibt 1,5 Millionen Franken aus für den Auftritt an der Schweizer Landwirtschaftsmesse. Das sei bedeutend weniger als der Kanton Solothurn damals 2013 ausgab, sagt Peter Buri.

Man wolle 2015 sicher nichts Überrissenes machen, nichts zu modernes, die Dynamik des Kantons soll vorkommen, aber auch Traditionen, Folklore oder Landwirtschaft sollen Platz finden. Die Vorbereitungen laufen bereits. Mit Vereinen und potenziellen Gästen sei man schon im Gespräch.

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