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Aargau Solothurn Solothurn sagt Ja zu Zuwanderungsinitiative und Fabi

Das Solothurner Stimmvolk sagt ebenfalls Ja zur SVP-Initiative «gegen die Masseneinwanderung». Die Bahnfinanzierungsvorlage wird ebenfalls angenommen, etwas weniger deutlich. Klar fällt die Ablehnung der Volksinitiative zur Abtreibungsfinanzierung aus.

Ausbau Bahninfrastruktur

Eidg. Vorlage: Bundesbeschluss über die Finanzierung und den Ausbau der Bahninfrastruktur FABI

  • JA

    62.0%

    1'776'688 Stimmen

  • NEIN

    38.0%

    1'088'210 Stimmen

Standesstimmen

  • JA

    22.0

  • NEIN

    1.0

Initiative «Abtreibungsfinanzierung»

Eidg. Vorlage: Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache»

  • JA

    30.2%

    873'603 Stimmen

  • NEIN

    69.8%

    2'019'033 Stimmen

Standesstimmen

  • JA

    0.5

  • NEIN

    22.5

Initiative «Gegen Masseneinwanderung»

Eidg. Vorlage: Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung»

  • JA

    50.3%

    1'463'954 Stimmen

  • NEIN

    49.7%

    1'444'428 Stimmen

Standesstimmen

  • JA

    14.5

  • NEIN

    8.5

Wahlplakate, dazwischen das Baseltor mit Solothurner Wappen
Legende: Solothurn stimmt wohl ähnlich wie der Aargau: Gegen Masseinwanderung und knapp für Fabi. Keystone/Montage SRF

Das Resultat zur Bahnfinanzierung Fabi ist auch im Kanton Solothurn relativ knapp: Am Schluss haben immerhin 53,44 Prozent der Stimmberechtigten ein Ja in die Urne gelegt. In beiden Kantonen Solothurn und Aargau lässt sich beobachten, dass die grösseren Gemeinden und Zentren eher für die Vorlage stimmten als ländliche Gemeinden.

Deutlicher ist das Verdikt des Stimmvolkes bei den beiden anderen nationalen Vorlagen: Auch die Solothurnerinnen und Solothurner haben die SVP-Initiative gegen die Masseneinwanderung angenommen. Dabei liegt der Ja-Anteil bei 54,59 Prozent.

Noch deutlicher ist das Resultat bei der Abtreibungsinitiative: Auch Solothurn lehnt das Ansinnen «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» deutlich ab, mit 65,31 Prozent Nein-Stimmen. Damit ist auch Solothurn der Meinung, dass Krankenkassen die Kosten für Abtreibungen weiterhin tragen sollen.

Die Stimmbeteiligung im Kanton Solothurn lag bei 55,37 Prozent.

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