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Aargau Solothurn Solothurner Literaturtage im Konflikt

«Konflikt.Stoff» - unter diesem Motto stehen die 37. Solothurner Literaturtage, die Mitte Mai stattfinden. Autorinnen, Übersetzer und prominente Gäste sollen dabei das Thema «Konflikt» aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln und in verschiedensten Sprachen beleuchten.

Die 37. Solothurner Literaturtage stehen unter dem Titel: «Conflicts I Conflitti I Conflits I Konflikt.Stoff». Die Werkschau der Schweizer Literatur mit Neuerscheinungen von Autorinnen und Autoren aus allen Landesteilen bildet dabei traditionsgemäss den Schwerpunkt.

Unter den ausländischen Gästen, die die Literaturtage wie jedes Jahr bereichern, sind dieses Mal laut den Organisatoren «kosmopolitische Inselbewohner und Reisende und Wanderer zwischen den Welten» zu entdecken.

«Welche Rolle spielt die Literatur in unruhigen Zeiten?»

Audio
Reina Gehrig zum Programm der 37. Solothurner Literaturtage (14.4.2015)
03:22 min
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 22 Sekunden.

Vom 15. bis 17. Mai beleucheten Autorinnen und Autoren, Übersetzerinnen und Übersetzer und prominete Gäste das Thema «Konflikt.Stoff» aus verschiedenen Blickwinkeln. Dabei geht es auch um die Fragen: Inwiefern kann literarisches Erzählen zur Bewältigung von traumatischen Erfahrungen helfen?

Welche Rolle spielt die Literatur in unruhigen Zeiten? Wie kann die Meinungsfreiheit von Schriftstellerinnen und Schriftstellern geschützt werden?

Carte Blanche für Peter Bichsel - Hommage an Ernst Burren

37. Solothurner Literaturtage

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Vom 15. bis 17. Mai wird Solothurn wieder zum Treffpunkt für Literaturschaffende und Literaturbegeisterte aus dem In- und Ausland. Das Programm der Literaturtage steht unter dem Motto «Konflikt.Stoff». Es ist ab 15. April online.

Den beiden Solothurner Literaten Peter Bichsel und Ernst Burren wird im Programm der 37. Solothurner Literaturtage ein besonderer Platz eingeräumt. Bichsel feierte unlängst seinen 80. Geburtstag, Burren wird dieses Jahr 70.

Peter Bichsel nutzt seine «Carte Blanche» für eine Lesung zusammen mit dem deuteschen Autor Ralf Rothmann, die von Raphael Urweider musikalisch begleitet wird.

Ernst Burren kommt zusmannen mit Pedro Lenz auf die Bühne. Zu den beiden hervorragenden Mundartliteraten gesellt sich der NZZ-Literaturkritiker Manfred Papst.

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