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Basel Baselland Das «Drummeli» setzt wieder auf klassischen Fasnachtshumor

Die Kritik an der Vorfasnachtsveranstaltung «Drummeli» war anfangs Jahr gross. Vor allem die Rahmenstückli standen im Zentrum der Kritik. Jetzt setzt das «Drummeli» auf den bewährten Grundsatz: Fasnächtlerinnen und Fasnächtler im Mittelpunkt.

Die letzte Ausgabe des «Drummeli» erntete viel Kritik. Vor allem die Rahmenstückli fielen beim Publikum durch und wurden als humorlos taxiert. Dies soll sich jetzt wieder ändern. Die Verantwortlichen wieder pointiertere Rahmenstückli: «Sie nehmen wieder Bezug auf das, was in Basel das Jahr hindurch passiert», sagt André Schaad, «Drummeli»-Verantwortlicher im Fasnachtskomitee.

Audio
Drummeli 2017: Keine Experimente mehr (8.2.2016)
03:12 min
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 12 Sekunden.

Zum ersten Mal mit dabei sind Waggiswagen. «Diese gehören zur Fasnacht und darum auch zum Drummeli», findet Schaad. Er fürchte die Kritik von eingefleischten Fasnächtlerinnen und Fasnächtler nicht, sagt Schaad: «Die Waggis haben einen grossen Kontakt mit dem Publikum, das passt zum Drummeli.»

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