Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Basel Baselland Gegner vom AKW Fessenheim blitzen ab

Ob das Atomkraftwerk Fessenheim, nahe der Schweizer Grenze, auch in Zukunft betrieben werden darf, muss der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entscheiden. Die Gegner des AKW Fessenheim ziehen die Klage weiter, nachdem sie beim französischen Gericht abgeblitzt sind.

Nun muss der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte über das AKW Fessenheim entscheiden. Die Gegner des Atomkraftwerks Fessenheim, nahe der Schweizer Grenze, ziehen die Klage weiter, nachdem ihr Anliegen beim obersten französischen Verwaltungsgericht abgelehnt wurde. Die Gegner wollten die Schliessung des Atomkraftwerks erzwingen.

Gegner argumentieren mit Menschenrecht

Die Gegner, die sich im Trinationalen Atomschutzverband (TRAS) formieren, sind der Meinung, dass Frankreich Menschenrecht verletze. Genauer: Frankreich verletze das Recht auf Schutz des Lebens, teilte der Verband mit. So sei öffentlich erwiesen, dass der Betrieb des AKW Fessenheim mit Risiken verbunden sei. Die TRAS kritisierte vor allem die mangelnde Sicherheit bei Erdbeben und die Verharmlosung der Gefahr, die bei einer Überschwemmung drohe.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel