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Basel Baselland Riehen hat gewählt - aber noch keinen neuen Präsidenten gekürt

Alle vier Kandidierenden fürs Gemeindepräsidium blieben unter dem absoluten Mehr. Am meisten Stimmen erzielte der Parteilose Hansjörg Wilde. Die Unterstützung der bürgerlichen Allianz aus CVP, FDP und SVP hat somit gespielt. EVP-Kandidatin Christine Kaufmann liegt deutlich zurück auf Platz zwei.

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Wilde ist Favorit für den zweiten Wahlgang ins Präsidium (26.1.2014)
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Im ersten Wahlgang hat niemand der Kandidierenden den Sprung ins Gemeindepräsidium geschafft. Am meisten Stimmen (2673) erzielte der Parteilose Hansjörg Wilde, der mit Unterstützung der bürgerlichen Wahlallianz von CVP, FDP und SVP antrat.

Portraitbild Christine Kaufmann
Legende: Christine Kaufmann (EVP) zvg

EVP-Kandidatin Christine Kaufmann, liegt mit 1599 Stimmen klar zurück. Die EVP besetzte in Riehen während vielen Jahren das Gemeindepräsidium.

SP-Kandidat Guido Vogel liegt mit 1087 Stimmen klar hinter Kaufmann zurück. LDP-Mann Thomas Strahm erzielte mit 852 Stimmen das schlechteste Resultat. Die LDP wagte im bürgerlichen Lager den Alleingang.

Auch für weitere fünf Sitze des Gemeinderats braucht es einen zweiten Wahlgang. Gewählt wurde im ersten Wahlgang mit 3510 Stimmen nur CVP-Kandidat Daniel Albietz (bisher), er schaffte es als Einziger über das absolute Mehr (3142), nur wenig unter dem absoluten Mehr liegen die EVP-Kandidatinnen Christine Kaufmann (3050) und Annemarie Pfeifer (2948).

Die weiteren Resultate: Silvia Schweizer (FDP) 2877 Stimmen, Guido Vogel (SP) 2669 Stimmen, Eduard Rutschmann (SVP) 2632 Stimmen, Franziska Roth (SP) 2382 Stimmen, Andreas Tereh (Grüne) 2314 Stimmen, sowie die beiden Liberalen Christoph Bürgenmeier (bisher) mit 2262 und Thomas Strahm mit 1991 Stimmen.

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