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Basel Baselland Schwimmen im Rhein bleibt gefährlich

Nach den starken Regenfällen führt der Rhein weiterhin sehr viel Wasser. Die Schweizerische Lebensrettung-Gesellschaft (SLRG) rät darum vom Rheinschwimmen ab. Auch am Wochenende hält der hohe Pegelstand an.

Der Sommer ist doch noch angekommen in Basel. Nach den kalten und nassen Tagen steigen jetzt die Temperaturen. Auf einen Sprung in den Rhein sollte aber noch verzichtet werden. «Eine rasche Beruhigung der Situation ist nicht in Sicht», sagt Peter Kanyar von der SLRG. Es könnte zwei bis drei Wochen dauern, bis sich der Pegelstand nach den starken Regenfällen wieder normalisiere.

Ein Bad im Rhein ist momentan keine gute Idee.
Autor: Peter Kanjar Sschweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG)
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Rheinschwimmen bleibt gefährlich.
01:29 min
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Im Moment führe der Rhein doppelt so viel Wasser wie sonst zu dieser Jahreszeit - und berge damit Gefahren für die Schwimmerinnen und Schwimmer: «Wenn man bei dieser Strömung auf ein Hindernis stösst, wird man schlicht festgedrückt», erklärt Kanyar.

Weiter sei die Sicht im Rhein wegen des trüben Wassers sehr schlecht. Allfälliges Treibholz könne man darum oft nicht rechtzeitig erkennen. Und auch Bojen würden zur Gefahr: «Wer an einer Boje hängen bleibt, kann unter Wasser gezogen werden».

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