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Bern Freiburg Wallis Luftrettung: Rega gibt im Kanton Bern vorerst nach

Im Streit um die Luftrettung im Kanton Bern liegt noch immer keine Lösung vor. Die Rega hat aber auf Wunsch der bernischen Gesundheits- und Fürsorgedirektion eingewilligt, die Luftrettung im Kanton bis Ende Jahr wie bisher weiterzuführen.

Um den Streit um die Lufthoheit im Rettungswesen zu entschärfen, sollen erste skizzierte Lösungsansätze weiterentwickelt und vertieft werden, wie die Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF) des Kantons Bern am Dienstag mitteilte. Darauf hätten sich die Partner am Vortag geeinigt. An der Aussprache hatten Vertreter der GEF, der Rega, der Air-Glaciers und der kantonalen Sanitätsnotrufzentrale 144 teilgenommen. Konkretes über die angedachten Vorschläge könne man noch nicht sagen.

Streit um Einsätze

Ein solches Unternehmen ist im Berner Oberland die Air-Glaciers. Diese betreibt Stützpunkte in Lauterbrunnen und Saanen. Der Streit entfachte sich vor kurzem, als die Air-Glaciers der Rega vorwarf, mit allen Mitteln um ihre Vormachtstellung zu kämpfen.

Audio
Stellungnahme der GEF (06.08.2013)
01:42 min
abspielen. Laufzeit 1 Minute 42 Sekunden.

Gemäss Air-Glaciers bat die Rega für Einsätze mitunter eigene Helikopter auf, obwohl Maschinen der Air-Glaciers in der Nähe bereit standen. Die Rega wies die Vorwürfe zurück.

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