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Bern Freiburg Wallis Politische Aussenseiter kämpfen um jede Berner Stimme

Mit Stefan Theiler von der Gruppierung «Neue Berner Welle» und Adrian Pulver von den Schweizer Demokraten kandidieren zwei Aussenseiter für ein Amt in Bern. Pulver möchte, dass die Schweizer Demokraten wieder in der Berner Politlandschaft auftauchen. Theiler setzt sich für das Kleingewerbe ein.

Das Kulturzentrum Reitschule in Bern soll keine Subventionen mehr erhalten. Das ist eine der Forderungen von Gemeinderatskandidat Adrian Pulver (33) von der Rechtspartei «Schweizer Demokraten». Ausserdem will er sich dafür einsetzen, dass künftig keine Grünzonen, kein Waldstück und kein Stück Landwirtschaftsland mehr zu Bauzonen umgewandelt wird. «Das schafft mehr Lebensqualität», sagt Pulver. Als Zentralsekretär laufen bei Adrian Pulver die Fäden der Schweizer Demokraten landesweit zusammen. Die Stadtberner Sektion, für die er kandidiert, hat vor vier Jahren ihren Sitz im Berner Stadtrat verloren.

DVD-Verleiher will Stadtpräsident werden

Stefan Theiler (34) hatte noch nie ein politisches Amt. Trotzdem kandidiert er nicht nur für den Gemeinderat, sondern auch fürs Stadtpräsidium. Er wolle sich für weniger Regeln für das Kleingewerbe einsetzen, sagt Theiler, der in der Berner Altstadt ein DVD-Verleih mit dem Namen «Dr. Strangelove» betreibt. Ihm ist auch ein Anliegen, dass die Stadt Bern mehr günstige Wohnungen baut und vermietet. «Grosse Ladenketten sollen eine Mehrwertsteuer bezahlen, mit der Wohnbauprojekte finanziert werden könnten», so die Idee von Stefan Theiler. Für diesen Wahlkampf hat er mit einer Gruppe Gleichgesinnter die Bewegung «Neue Berner Welle» gegründet.

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