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Bern Freiburg Wallis Regierungs-Statthalter Kanton Bern: Bisherige setzen sich durch

Im Kreis Bern-Mittelland ist Christoph Lerch wiedergewählt. Auch in anderen Kreisen bleibt der Bisherige im Amt. In einigen Fällen ist es zu Kampfwahlen gekommen.

  • Im Kreis Bern-Mittelland wurde Christoph Lerch (SP) wiedergewählt. Er holte 65'894 Stimmen, seine Herausforderin Simone Rebmann (überparteiliche Kandidatur) 23'106.
  • Im Kreis Biel gewann Philippe Chételat (SP) mit 10'735 Stimmen die Wahl. Der Nidauer Stadtpräsident Adrian Kneubühler (FDP) holte 8'899.
  • Im Kreis Frutigen-Niedersimmental wurde Christian Rubin (SVP) deutlich wiedergewählt. Er erhielt fast 97 Prozent, also 9'354 Stimmen. Seine Herausforderin Eveline Wiederkehr (parteilos) holte 330 Stimmen.
  • Im Kreis Interlaken-Oberhasli kommt es am 7. Juli zu einer Stichwahl. Keiner der vier Kandidaten erreichte das absolute Mehr. Am meisten Stimmen machte Martin Künzi (überparteiliche Kandidatur). Bernhard Häsler (SVP) erreichte Platz 2, Ueli Lauener (BDP) Platz 3 und Verena Lobsiger (parteilos) Platz 4.
  • Im Oberaargau wurde Marc Häusler (SVP) mit 10'715 Stimmen gewählt. Seine Herausforderin Katrin Zumstein (FDP) holte 8'500.
  • Im Kreis Thun ist der Bisherige Marc Fritschi (FDP) deutlich wiedergewählt. Er holte 21'290 Stimmen (81 Prozent). Gegenkandidat Christian Gutmann (parteilos) kam auf 4'885 Stimmen.

In den anderen vier Verwaltungskreisen erfolgte eine stille Wahl, weil sich bis zum Ablauf der Anmeldefrist nur ein Kandidat angemeldet hat. Im Berner Jura bleiben die Bisherigen also Regierungsstatthalter. Es sind Jean-Philippe Marti (SP) im Berner Jura, Gerhard Burri (SVP) im Seeland, Markus Grossenbacher (SVP) im Emmental und im Kreis Obersimmental-Saanen Michael Teuscher (SVP).

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