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Bern Freiburg Wallis Unfälle und Staus wegen Winterwetter

Busse bleiben stecken, Autofahrer verursachen Blechschäden: Der Winter bringt den Verkehr in den Kantonen Bern und Freiburg durcheinander.

Die Kantonspolizei Bern zählte zwischen Montagabend und Dienstagmorgen über 80 Unfälle. Meist blieb es bei Blechschäden. Um die Stadt Bern bildeten sich am Montagabend Staus. Auch die Busse von Bernmobil hatten Mühe mit den glatten und schneebedeckten Strassen.

Die Buslinien 21 und 28 waren am Abend zum Teil unterbrochen. Der Verkehr brach zusammen, die Busse konnten nicht mehr durch oder blieben im Schnee stecken. Laut Bernmobil-Sprecher Rolf Meier kam es auch auf anderen Linien zu Verspätungen. Am Dienstagmorgen gab es aber keine grösseren Probleme mehr.

Bus auf schneebedeckter Strasse
Legende: Dieser Bus Richtung Köniz blieb bei der Haltestelle Dübystrasse stecken. SRF

Ein gösserer Unfall passierte zwischen Ins und Gampelen. Die Strasse musste gesperrt werden. Ob dort aber wirklich die Strassenverhältnisse schuld waren, ist noch unklar.

Im Kanton Freiburg zählte die Polizei sieben Unfälle. Sie ereigneten sich ausschliesslich am Montagabend. In der Nacht beruhigte sich die Lage, wie ein Polizist auf Anfrage von Radio SRF sagte. Aus dem Wallis wurden keine Unfälle oder Behinderungen gemeldet.

Nun schneit es kaum noch. Am Dienstagvormittag gibt es vor allem im Berner Oberland etwas Schnee. Sonst ist es meist trocken, im Westen kommt auch mal die Sonne durch. Zudem steigt laut SRF Meteo die Temperatur im Mittelland über den Gefrierpunkt. Trotzdem ist weiterhin mit schneebedeckten oder glatten Strassen zu rechnen.

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