Bern Freiburg Wallis - Zwei Favoriten und eine Aussenseiterin wollen ins Stadtpräsidium
Ende November wählt Burgdorf einen neuen Stadtpräsidenten oder eine neue Stadtpräsidentin. Mit Stefan Berger (SP) und Francesco Rappa (BDP) bewerben sich zwei Kandidaten mit langjähriger politischer Erfahrung für das Amt. Cornelia Weber tritt als Aussenseiterin an.
47 Jahre alt, wird von Rot-Grün als Kandidat unterstützt.
Stefan Berger hat Chemie studiert und an der Fachhochschule sein eigenes Spin-off-Unternehmen gegründet. Er ist in Burgdorf gut vernetzt: Unter anderem hat er mitgeholfen, den serbelnden Stadtlauf wieder zu beleben. 2012 war er Stadtratspräsident und gilt über die Parteigrenzen hinweg als dossiersicher. In der Stadtregierung war Berger bisher nie.
2. Francesco Rappa (BDP) – gut vernetzt
50 Jahre alt, Kandidat der bürgerlichen Parteien.
Francesco Rappa ist in Burgdorf gut vernetzt. Er arbeitet als Versicherungs- und Immobilienfachmann. Rappa ist für die BDP im Stadtparlament, Gemeinderat war er nie. Vor acht Jahren kandidierte er bereits einmal für das Stadtpräsidium, unterlag damals jedoch Elisabeth Zäch (SP). Er präsidierte unter anderem die Kandidatur für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Burgdorf 2013.
3. Cornelia Weber (parteilos) – die Unabhängige
57 Jahre alt, kandidiert als Aussenseiterin für das Stadtpräsidium.
Cornelia Weber kann nicht auf die Hilfe einer profilierten Partei zählen. Die Unabhängigkeit sei in diesem Amt ein Vorteil, sagt sie. Weber ist Architektur- und Kunsthistorikerin, arbeitete unter anderem für das ehemalige Volkskulturzentrum im Kornhaus Burgdorf und für das Schweizerische Schützenmuseum in Bern. Letzteres hat sie im Herbst verlassen. Seither konzentriert sie sich voll und ganz auf ihre Kandidatur als Stadtpräsidentin.
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Die Wünsche der Burgdorfer/-innen (11.11.2016)
00:53 min
abspielen. Laufzeit 53 Sekunden.
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Gespräch mit Stefan Berger und Francesco Rappa (11.11.2016)
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