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Graubünden 24 Millionen für Bündner Wälder

Der Kanton Graubünden investiert 24 Millionen Franken in seine Wälder. Es geht um den Erhalt der Schutzwälder, die Förderung der Biodiversität und die Jungwaldpflege ausserhalb von Schutzwäldern.

Das Sammelprojekt wurde vom kantonalen Amt für Wald und Naturgefahren in Zusammenarbeit mit rund 200 öffentlichen und privaten Waldeigentümern erarbeitet, wie die Kantonsregierung mitteilt.

Es umfasst insgesamt 2769 Hektaren Wald mit einem Holzanfall von rund 285'000 Kubikmetern. Finanziert wird das Projekt von Bund, Kanton und den Waldeigentümern. Die Beiträge von Bund und Kanton zusammen betragen bei der Schutzwaldpflege rund 14 Millionen Franken und bei der Biodiversität 2,1 Millionen Franken.

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Schutzbauten wären teurer (07.06.2013)
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In die Jungwaldpflege ausserhalb des Schutzwaldes und die Förderung von Holzschlägen mit dem Langstreckenseilkran fliessen total 1,8 Millionen Franken. Weiter fliessen 6,4 Millionen Franken in die Erhaltung und Verbesserung von über 40 Schutzbauten gegen Naturgefahren. Die Regierung hat das Sammelprojekt von Gemeinden, der Rhätischen Bahn und dem Tiefbauamt genehmigt.

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