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Graubünden Bären: Prävention noch nicht fit

Vor einem Jahr ist der Bär M13 im Puschlav abgeschossen worden. Er war ein Problembär und wurde zur Gefahr für die Menschen. Seither ist in Sachen Prävention einiges gegangen - es gibt aber noch zu tun.

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Interview mit Toni Theus, Berater Prävention (19.02.2014)
09:29 min
abspielen. Laufzeit 9 Minuten 29 Sekunden.

Seit dem Abschuss von M13 im Februar 2013 ist die Prävention im Umgang mit einwandernden Bären im Kanton Graubünden ein Dauerthema.

Die Erfahrungen mit dem Problembären M13 hatten gezeigt, dass einwandernde Bären zur Gefahr für Menschen in den bewohnten Gebieten werden können. Weil weitere Bären im Kanton auftauchen könnten, wird die Prävention vorangetrieben.

Herdenschutz bleibt ein Problem

Wie Toni Theus, zuständig für Prävention im Umgang mit Bären, gegenüber dem «Regionaljournal Graubünden» von Radio SRF 1 erklärt, seien ein Jahr nach dem Abschuss von M13 viele Bereiche angegangen und erledigt worden. Vor allem für die Gemeinden stünden aber noch Aufgaben an. «Eines der Hauptprobleme ist der Herdenschutz auf den Alpen.»

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