Der Häflting und ein Mitarbeiter der JVA mussten mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Kantonsspital Graubünden gebracht werden, konnten dieses aber noch am gleichen Abend wieder verlassen. Wegen der starken Rauchentwicklung musste der gesamte Trakt für Untersuchungshäftlinge evakuiert werden, wie die Kantonspolizei Graubünden mitteilt.
Die fünf weiteren unverletzten Häftlinge wurden in andere Zellen verlegt. Die betroffene Zelle wurde stark beschädigt. Der Rest des Zellentrakts wurde durch den Rauch ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.