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Interview mit Jagdinspektor Georg Brosi (10.09.2013)
Aus Regi GR vom 10.09.2013.
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Graubünden «Bündner Jäger treffen sehr gut»

Wenn ein Jäger seine Beute nicht richtig trifft, werden Schweisshunde eingesetzt. Bis zu 800 Mal pro Hochjagd müssen die Jäger Schweisshunde-Teams anfordern. Sind sie also schlechte Schützen? «Nein» findet der Bündner Jagdinspektor.

Während der Hochjagd finden Wanderer und Spaziergängerinnen immer wieder tote Hirsche oder Rehe im Wald. Es sind angeschossene Tiere, welche an ihren Verletzungen gestorben sind. Dies seien Einzelfälle sagen die Verantwortlichen beim Kanton Graubünden.

Einsätze von Schweisshunden

Um den qualvollen Tod des Wildes zu verhindern, werden Schweisshunde eingesetzt. Sie sollen die verletzten Tiere finden. Danach werden die angeschossenen Tiere von den Jägern erlegt. Bis zu 800 Mal werden diese Hundegespanne während einer durchschnittlichen Hochjagd eingesetzt.

Aber warum braucht es so viele Nachsuchen? Im «Regionaljournal Graubünden» von Radio SRF1 sagt Jagdinspektor Georg Brosi: «So viele Nachsuchen sind das nicht. Man muss die Zahl relativieren.» Man mache bereits viel um die Treffsicherheit der Jägerinnen und Jäger zu erhöhen.

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