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Graubünden Der Neubau des Kantonsspitals Graubünden beginnt

Das Bündner Kantonsspital wird fit für die Zukunft gemacht. Dafür werden in den nächsten Jahren 430 Millionen Franken investiert.

Wichtiger Arbeitgeber

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Das Kantonsspital Graubünden beschäftigt rund 1'900 Personen und ist damit neben der kantonalen Verwaltung der grösste Arbeitgeber in Graubünden. Im letzten Jahr sind rund 17‘000 Patienten stationär und 50‘000 Patienten ambulant behandelt worden. Der Umsatz betrug 302 Millionen Franken.

Mit dem neuen Bündner Kantonsspital werde die medizinische Versorgung im Kanton sichergestellt, erklärten die Verantwortlichen im Rahmen des Spatenstichs am Freitag. Unter anderem wird die Zahl der Operationssäle von 12 auf 15 erhöht. Ausserdem werden zusätzliche Behandlungs- und Untersuchungszimmer geschaffen.

Die Stiftung Kantonsspital Graubünden finanziert das Grossprojekt aus eigener Kraft, erklärte Verwaltungsrat Martin Schmid. Das bedeute, dass keine Kantons- oder Gemeindegelder verwendet würden.

Sichtbarste Veränderung des umgebauten Spitals wird das neue, sechsstöckige Hauptgebäude. Darin werden unter anderem 33 medizinische und chirurgische Spezialdisziplinen untergebracht.

Auch während der Bauarbeiten sei der Betrieb des Spitals jederzeit gewährleistet. Die neuen Räumlichkeiten sind gemäss Plan im Jahr 2022 bezugsbereit.

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