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Extreme Niederschläge Schnee hat Graubünden fest im Griff

In vielen Regionen Graubündens hat es übers Wochenenden weit über einen Meter Schnee gegeben. Heute sind die Niederschläge vielerorts in Regen übergegangen. Durch den Regen erhöht sich die Lawinengefahr noch. Die Behörden sind angespannt. Der Lawinenexperte im abgelegenen Dorf St. Antönien sagt:

Wir müssen die Situation sehr genau beobachten und je nach Entwicklung auch Evakuationen vorbereiten.
Autor: Jan Flütsch Lawinenexperte St. Antönien

Die Fachleute beim Tiefbauamt sind im Stress. Auch ihnen bereitet das Wetter Sorgen: Gion Dosch, sagt:

Wegen des schlechten Wetters konnten wir noch keine Erkundungsflüge machen. Es ist daher schwierig die Lawinengefahr richtig zu beurteilen.
Autor: Gion Dosch Tiefbauamt Graubünden

Während die enormen Niederschläge für die Behörden eine grosse Herausforderung darstellen, durften sich andere auch freuen. In Trun beispielsweise blieb die Schule heute geschlossen. 160 Schülerinnen und Schüler durften zu Hause bleiben

Die meisten Schüler freuen sich, wenn sie nicht in die Schule müssen.
Autor: Dumeni Tomaschett Gemeindepräsident Trun
Audio
Lawinengefahr gross, Strassen gesperrt, Schulen geschlossen.
aus Regionaljournal Graubünden vom 22.01.2018.
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 38 Sekunden.

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