Graubünden - «Familienfest» im Hobbitland

Rund 100 «Herr der Ringe»-Fans sind am Wochenende nach Jenins gepilgert um das Hobbit-Museum zu besichtigen. Zur Eröffnung kamen J.R.R. Tolkien-Freaks aus der ganzen Welt. Viele waren verkleidet. Ein Einblick in eine eigene Welt.

Lange Fingernägel, spitze Ohren und spitze Nase, das muss ein Kobold sein.

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Zauberer «Gandalf» liess es sich nicht nehmen bei der Eröffnung des Hobbit-Museums dabei zu sein.

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Nicht die Schöne und das Biest sondern zwei Figuren aus J.R.R. Tolkiens Welt.

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Extravagante Schuhe - ein Kobold auf leisen Sohlen unterwegs.

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«Aragorn» alias Wolfgang Lehnert macht es sich gemütlich vor der Hobbit-Höhle.

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Achtung! Die Kobolde sind los!

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Ein Kobold steht im Garten, ganz still und stumm.

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Der Initiant des Hobbit-Museums, Bernd Greisinger, zeigt den Besuchern sein Reich.

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Rund 100 Gäste waren zur Eröffnung des Hobbit-Museums geladen.

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Besucher bestaunen das Hobbit-Museum in Jenins.

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Grimmiger Gesichtsausdruck, ansonsten ist der Besuch im Hobbit-Museum harmlos.

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Schaurige Wesen und viel Fantasy in Jenins.

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Die Welt von J.R.R. Tolkien ist Wirklichkeit geworden. Im Garten von Bernd Greisinger stehen sich die Kobolde, Zauberer und andere Fantasy-Wesen auf den Füssen. Alle sind sie gekommen, um Greisingers Hobbit-Museum zu besichtigen.

In einer Ecke steht Gandalf der Zauberer, grauer Hut, langer Bart und Stock in der rechten Hand. «Mir gefällt es, mich als Charakter aus Mittelerde zu kleiden», sagt Jens Götz aus Deutschland, der sich hinter dem Kostüm verbirgt.

Die Kostüme sind mit viel Liebe zum Detail gemacht. Jede Naht und jeder Knopf soll sitzen. Die Geschichten des Schriftstellers J.R.R. Tolkien faszinieren Millionen. Die hartgesottensten Fans haben sich zu Tolkien-Gesellschaften zusammengeschlossen und treffen sich regelmässig zu Kongressen auf der ganzen Welt.

Auch nach Jenins sind Fans aus den USA, Paraguay, England oder Deutschland angereist. Es ist wie ein grosses Familienfest, sagt einer.