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Graubünden Hanspeter Hunger soll für SVP Chur die Kohlen aus dem Feuer holen

Die SVP schickt Hanspeter Hunger ins Rennen um den freiwerdenden Churer Stadtratssitz. Die Partei hat den 43-jährigen Familienvater, Lehrer und Rektor nominiert.

Aufgewachsen ist Hanspeter Hunger in Chur und Tamins. Sein Vater war Gemeindepräsident (SVP). Seit sechs Jahren ist auch der Sohn in der Partei. Er hat eine Lehrerausbildung, ist Schulleiter an einer Berufswahlschule im Unterland. Zwischenzeitlich hat er auch als Treuhänder gearbeitet.

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«Ich komme aus dem Bildungsbereich» (10.03.16)
01:44 min
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Wenig politische Erfahrung

Politische Erfahrung sammelt er aktuell als Stellvertreter in der Geschäftsführungs-Kommission der Stadt. Er ist auch im Schulrat der Gewerbeschule Chur. Auch wenn er noch wenig politische Erfahrung habe, sei er prädestiniert für das freiwerdende Bildungsdepartement. Als Lehrer bringe er das nötige Rüstzeug mit, als Rektor und im Militär habe er Führungserfahrung gesammelt.

Hunger anstelle von Nay

Hanspeter Hunger springt für Beath Nay in die Bresche. Bis vor Kurzem wurde er als Spitzenkandidat der Partei gehandelt. Wegen Gerüchten um ein angebliches Strafverfahren wegen häuslicher Gewalt, hat er sich zurückgezogen, und ist aus der Ortspartei ausgetreten.

Die anderen Kandidaten

Neben Hunger kandidieren neu auch Marco Tscholl (BDP), Peter Portmann (CVP) und Patrik Degiacomi (SP). Dass sich die bürgerlichen Parteien dabei nicht auf einen Kandidaten geeinigt haben, mache das Ganze sicher nicht einfacher, sagt Hunger gegenüber Radio Südostschweiz.

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