Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Graubünden Im Domleschg lebt ein Fischotter

Erste Hinweise auf die Existenz eines Fischotters gab es bereits im Frühling 2015. Eine Kot-Analyse gab jetzt die Bestätigung.

Die Kotstelle sei am 17. April 2016 in der Region Domleschg/Heinzenberg entdeckt worden, teilt der Kanton Graubünden mit. Eine genetische Analyse des Laboratoire de Biologie in Lausanne hätte ergeben, dass der gefundene Kot von einem Fischotter stammt. Die Herkunft des Tieres ist laut Mitteilung unbekannt.

Audio
«Die Wiedereinwanderung ist in vollem Gange» (03.05.2016)
02:31 min
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 31 Sekunden.

Der Fischotter starb im letzten Jahrhundert in der Schweiz aus. Die Tiere seien jedoch dabei, auf natürliche Weise wieder in unser Land einzuwandern, heisst es weiter. Der erste überraschende Nachweis im Kanton Graubünden erfolgte im Dezember 2009 beim Kratwerk Reichenau. Danach fehlte jedoch jede Spur des Fischotters. Bis heute.

Schweizweit wurden insgesamt sechs Fischotter nachgewiesen.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel