Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Graubünden Keine Lösung beim Wasserzins

Die Verhandlungen zwischen den Wasserzinskantonen und der Stromwirtschaft über den neuen Wasserzins sind gescheitert. Die Wasserwirtschaft hält einen fixen Wasserzins ohne Berücksichtigung der desolaten Lage am Markt für unmöglich.

Die Wasserkraftkantone – dazu gehören auch Graubünden und Glarus – nähmen die Sorgen der Wasserkraftproduzenten ernst, heisst es in einer gemeinsamen Mitteilung der Regierungskonferenz der Gebirgskantone und der Konferenz der kantonalen Energiedirektoren vom Montag.

Deshalb habe man die Bereitschaft zur Ausarbeitung eines flexiblen Wasserzinsmodells bekundet. «Das vorgeschlagene Modell sieht bei tiefen Strompreisen einen niedrigen Wasserzins vor, bei hohen Preisen aber auch eine angemessene Ressourcenernte», heisst es in der Mitteilung weiter.

Audio
Nun muss der Bund eingreifen (27.06.16)
01:13 min
abspielen. Laufzeit 1 Minute 13 Sekunden.

Bei den Verhandlungen konnten die Regierungskonferenz der Gebirgskantone und die Konferenz der kantonalen Energiedirektoren aber keine Einigung erzielen.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel