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Graubünden Kraftwerk muss saniert werden

Das Kraftwerk Martina verursacht vor allem im Winter erhebliche Wasserstandsschwankungen im Inn. Deshalb hat die Bündner Regierung beschlossen, dass das Werk saniert werden muss.

Die Gewässersanierung erfolgt im Rahmen des Projektes für ein Gemeinschaftskraftwerk Inn, wie die Regierung am Donnerstag mitteilte. Das Projekt enthält ein Stauwehr bei Martina. Das dort gefasste Wasser wird über einen rund 20 Kilometer langen Stollen bis nach Prutz in Österreich geleitet.

Die in beiden Staaten notwendigen Konzessionen, Bewilligungen und Genehmigungen liegen laut Regierungsangaben seit Ende 2012 vor. Durch das Gemeinschaftswerk könne der durch das Kraftwerk Martina verursachte Schwall im Inn zwischen Martina und Prutz im Winter vollständig und im Sommer teilweise beseitigt werden.

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