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Graubünden Nicht jammern und nichts überstürzen

Vertreter des Kantons und der Wirtschaft haben sich zu einem runden Tisch getroffen. Thema waren die Auswirkungen des starken Frankens. Fazit: Jammern oder überstürzte Massnahmen bringen nichts.

Der Entscheid der Schweizerischen Nationalbank, den Euro-Mindestkurs aufzuheben, heisst für die Bündner Wirtschaft und den Tourismus vor allem den Wegfall der Planungssicherheit. Der Kanton hat wenig Spielraum um auf solche Veränderungen in den Rahmenbedingungen zu reagieren. Seine Möglichkeiten liegen eher in der mittel- bis langfristigen Verbesserung der Standort-Attraktivität.

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«Wir können nicht zum Giesskannenprinzip übergehen» (05.02.2015)
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Die Anwesenden am runden Tisch waren sich in der Diskussion einig, dass nun erst abgewartet werden muss, wo sich der Frankenkurs einpendelt. Trotzdem gibt es von verschiedenen Seiten Forderungen an den Kanton. Diese werden nun konkretisiert und zusammengetragen.

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