Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Graubünden Oberengadin: Wo leben die Alten in Zukunft?

Am 9. Februar entscheidet das Volk im Oberengadin über einen Kredit von rund 65 Millionen Franken für ein neues Pflegeheim. Die Gegner des Projektes kritisieren die Kosten und den Standort.

Seit rund 7 Jahren diskutiert man im Oberengadin über den Standort eines neuen Pflegeheimes. Im März 2010 hat das Volk ja gesagt zu einem Projektwettbewerb am Standort beim Spital Samedan. Ein parlamentarischer Vorstoss der Societad Glista Libra verlangte als Alternative zum Wettbewerbsprojekt beim Spital einen nochmaligen Vergleich zum bestehenden Standort Promulins.

Nach dieser Prüfung betonen die Initianten, man könne ein Pflegeheim auch am Standort Promulins realisieren. Diese Variante würde rund 20 Millionen Franken weniger kosten. Die Befürworter zweifeln diese Zahlen an. Sie wollen das pfannenfertige Projekt beim Spital vorwärts treiben.

Audio
Wo leben die Alten in Zukunft? (27.01.2014)
03:23 min
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 23 Sekunden.

Am 9. Februar entscheidet das Volk. Es geht um einen Kredit von rund 65 Millionen Franken. Die Debatte um diese Abstimmung wird auf beiden Seiten engagiert geführt. Die Abstimmung dürfte knapp ausfallen.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel