Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Graubünden Strompanne: Im Oberengadin ging nichts mehr

Im Oberengadin und im Puschlav waren am Montagvormittag 20'000 Haushaltungen ohne Strom. Der Unterbruch dauerte zwischen 20 und 40 Minuten. Auch die Bergbahnen standen still.

Eine Stromleitungsstörung in Norditalien war der Grund für den Ausfall im Kanton Graubünden. Die Störung betraf die 220-kV-Leitung Tirano-Stilfserjoch. Die Panne habe zu einem Spannungsabfall auf Schweizer Gebiet geführt, weshalb Teile Südbündens erfasst worden seien, sagte Repower-Mediensprecher Werner Steinmann. Nicht tangiert war die Gemeinde St. Moritz.

Auch die Bergbahnen im Oberengadin standen eine gewisse Zeit still. Wintersportler kamen jedoch nicht in Not. Die Transportanlagen werden in solchen Fällen mit einem alternativen Antriebssystem, einem Dieselmotor, betrieben, wie Betriebsleiter Adrian Jordan auf Anfrage erklärte. Der Transportausfall sei von kurzer Dauer gewesen.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel