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Graubünden Verlust bei Bergbahnen Disentis

Die Währung und das Wetter haben den Bergbahnen in Disentis letzten Winter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wie im Vorjahr schloss das Unternehmen mit Verlust ab.

Als einen wesentlichen Grund für die roten Zahlen nennt die Geschäftsführung die Aufhebung des Euromindestkurses zum Schweizer Franken Mitte Januar dieses Jahres durch die Nationalbank. Ferien seien dadurch für ausländische Gäste um einen Schlag um 15 Prozent teurer geworden, was sich in der zweiten Saisonhälfte durch das Ausbleiben langjähriger Gäste bemerkbar gemacht habe.

Ausserdem ist nach Darstellung der Geschäftsleitung das Ergebnis wesentlich durch das Wetter beeinflusst worden. Nur ein einziges Wochenende während der gesamten Wintersaison sei der Himmel strahlend blau gewesen. Vor allem die Weihnachtsfeiertage sowie die wichtigsten Ferienwochen seien geprägt gewesen durch trübes Wetter.

Mit 302'426 Franken ist der Verlust der Bergbahnen Disentis im Winter 2014/15 etwa auf dem Niveau des Vorjahres geblieben, wie aus dem Jahresbericht hervorgeht. Der Betriebsertrag belief sich auf 6 Millionen Franken, der Aufwand auf 5,3 Millionen.

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