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Graubünden WEF-Wucher sorgt für rote Köpfe

Während des WEF steigen die Mietpreise in Davos jedes Jahr massiv. Veranstalter und Touristiker versuchen, der Abzocke Herr zu werden. Bislang ohne Erfolg.

Bis zu 8000 Franken kostet eine Standardwohnung in Davos während des Weltwirtschaftsforums. Gegenüber der «Davoser Zeitung» äusserte sich Michèle Mischler von der WEF-Medienstelle unzufrieden: «Es ist ein Davoser Phänomen. Nirgendwo sonst geschenhen solche Dinge».

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WEF ärgert sich über Wucherpreise. (Luca Laube, 18.01.2013)
02:09 min
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 9 Sekunden.

Das Problem der hohen Preise ist in Davos seit Jahren bekannt. Die Tourismusorganisation Davos Klosters sortiert Wucher-Angebote auf der offiziellen Buchungsplattform nach eigenen Angaben schon seit Jahren aus. Mehr könne man nicht tun, sagte Mediensprecher Nuot Lietha gegenüber dem «Regionaljournal Graubünden» von Radio SRF 1: «Solange die Nachfrage vorhanden ist, sind die Preise auf einem hohen Niveau».

WEF wendet sich an Touristiker

WEF-Vertreter haben sich bereits mit Leuten der Davoser Tourismusorganisation getroffen, um Lösungen zu suchen. Laut Lietha gebe es aber noch keine konkreten Ansätze. Trotzdem ist ein weiteres Treffen nach der WEF-Woche geplant.

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