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Keine Hybridbusse für Ostschweizer Städte (6.12.2013)
Aus Regi Ostschweiz vom 05.12.2013.
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Ostschweiz Die Ostschweiz ist zu hügelig für Hybridbusse

In Chur und Frauenfeld kamen Hybridbusse zum Einsatz, sie brachten aber nicht die erhofften Einsparungen beim Diesel. In der Stadt St. Gallen wurde der Einsatz von Hybridbussen ebenfalls geprüft. Das Fazit: Im Moment gibt es keine Modelle auf dem Markt, die in hügeligen Gebieten einsetzbar sind.

Ein Hybridbus sollte theoretisch weniger Diesel verbrauchen. Schliesslich kann er seinen durch eine Batterie betriebenen Elektromotor einsetzen. Aber bei steilen Strecken ist diese Batterie schnell leer. Für die Weiterfahrt braucht der Bus Diesel. Bei der Fahrt ins Tal wird die Batterie dann wieder aufgeladen.

«Weil es bei uns viele lange Strecken hinauf und lange Strecken hinab gibt, lohnt sich das Hybridsystem nicht», erklärt Fredy Brunner, der Leiter der Technischen Betriebe der Stadt St. Gallen. «Ein Hybridbus braucht so mehr Diesel als ein herkömmlicher Bus.»

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