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Ostschweiz Direkten Draht ins Bundesratszimmer verloren

Drei Westschweizer, zwei Berner, ein Zürcher und eine Aargauerin. Die neue Zusammensetzung des Bundesrates lässt die Ostschweizer Kantone aufhorchen.

Geld für Strassenprojekte, Probleme mit dem Fluglärm oder die Landesausstellung Expo 2027. Für verschiedene Vorhaben braucht die Ostschweiz grünes Licht aus Bern und finanzielle Unterstützung. Der St. Galler Regierungspräsident Benedikt Würth ist überzeugt, dass dies in Zukunft schwieriger wird - ohne einen Ostschweizer Vertreter im Bundesrat.

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Gute Arbeit fortsetzen
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Nicht ganz so dramatisch sieht es sein Thurgauer Kollege Jakob Stark, Präsident der Ostschweizer Regierungskonferenz. Entscheidend dafür, ob ein Projekt in Bern durchkomme oder nicht sei vielmehr die Arbeit, welche die Parlamentarier in Bern leisteten. Jetzt gehe es deshalb vor allem darum, die bis jetzt gute Arbeit fortzusetzen, betont Stark.

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