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Ostschweiz Ein Brief aus dem ersten Weltkrieg

Vor 100 Jahren war der Erste Weltkrieg in vollem Gang und der Kanonendonner manchmal bis nach St. Gallen zu hören. Zur Erinnerung blickt das St. Galler Staatsarchiv 2016 in einem täglichen Internet-Blog auf Alltägliches von damals zurück.

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Der Brief aus England
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Das Staatsarchiv stützt sich auf seine vielfältigen Quellen zum Alltag in der Kriegszeit und veröffentlicht diese im «Originalton», wie es in einer Mitteilung heisst.Täglich wird im «Zeitfenster» von einer Begebenheit berichtet, die am gleichen Datum vor 100 Jahren passierte. «Alltag und Festtag, Geburt und Tod, Mangel und Überfluss, Freude und Leid, staatsmännisches Lenken und Familiensorgen, Spektakuläres und weniger Spektakuläres» gehören dazu.

Der Krieg war damals in den Grenzregionen der Ostschweiz stets präsent, gleichwohl ging der Alltag weiter. Am 7. Januar liest man beispielsweise einen Brief, welcher ein internierter Deutscher an einen St. Galler schickte. Er schreibt, dass das Leben als Internierter in England nicht einfach war.

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