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Ostschweiz Glarner Kulturpreis an Herbert Leiser

Der Preis wird Herbert Leiser für seine langjährige erfolgreiche Tätigkeit als Bühnen- und Filmschauspieler verliehen. Er wurde 1941 in Näfels geboren und ist dort aufgewachsen.

Nach einer Buchdrucker-Lehre absolvierte Herbert Leiser die Schauspielschule in Stuttgart und debü­tierte auf der dortigen Staatsbühne. Es folgten mehrjährige Bühnenengagements in Deutschland und am Theater am Neumarkt in Zürich sowie Gastspiele in Köln, Luzern, Zürich, Bonn und Lausanne.

Er wirkte in Filmen des Schweizer Regisseurs Xavier Koller (Das Gefrorene Herz, Reise der Hoffnung, Der Schwarze Tanner), in «Kinder der Land­strasse» und in verschiedenen Schweizer Fernsehfilmen mit. 

An den Solothurner Filmtagen wurde Herbert Leiser mit dem Schweizer Fernsehfilmpreis 2013 für seine Nebenrolle in Martin Suters «Der Teufel von Mailand» ausgezeichnet. Sein Glarner Dialekt ist am Radio als Erzählstimme und in Hör­spielen bekannt. Nach 35 Jahren in Deutschland lebt Leiser seit 2003 wieder in Obstalden/Glarus Nord, wie die Glarner Staatskanzlei mitteilt.

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