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Ostschweiz Glarus saniert Durchgangszentrum

Das Durchgangszentrum Rain in Ennenda wird für 1,8 Millionen Franken saniert. Der Kanton Glarus hat die Liegenschaft gekauft. Das Rain in Ennenda sei seit 1989 Dreh- und Angelpunkt im kantonalen Betreuungs- und Unterbringungskonzept für Asylsuchende, so die Regierung.

Die Rechnung des Kantons werde durch diesen Kauf nicht belastet, denn die Kosten werden aus dem Fonds Asylwesen bezahlt, wie die Glarner Regierung am Dienstag informierte. Letzten November erwarb der Kanton die Liegenschaft von der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Zürich für 770'000 Franken.

Der Kanton Glarus verfügt über 109 eigene Plätze. Unter anderem im Restaurant Edelweiss, dessen Nutzung derzeit wegen eines Beschwerdeverfahrens allerdings nicht möglich ist. Insgesamt betreut der Kanton 220 Personen. Um alle unterzubringen, mussten Unterkünfte gemietet werden.

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