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Ostschweiz Nach dem Dauerregen rutschen in der Ostschweiz die Hänge

Die starken Regengüsse brachten in der Ostschweiz etliche Hänge ins Rutschen. In Schänis im Kanton St. Gallen sowie in Herisau in Ausserrhoden mussten deshalb einzelne Häuser evakuiert werden.

Geologen untersuchen in Schänis derzeit die Situation und entscheiden, ob weitere Massnahmen notwendig sind. Gemäss Kantonspolizei St. Gallen spitzt sich auch im Toggenburg die Lage zu. In der Stadt St. Gallen verschüttete ein Hangrutsch die Strasse beim Kraftwerk Kubel. Sie bleibt vorübergehend gesperrt.

Erdrutsche auch in Appenzell Inner- und Ausserrhoden

Im Appenzellerland waren nicht Überschwemmungen das grosse Problem, sondern Hangrutsche. Die grössten Erdrutsche ereigneten sich im Vorderland. Über das Ausmass war der Leiter des kantonalen Führungsstabes, Hans Saxer, überrascht.

Audio
Unterwegs mit Hans Saxer (2.6.2013)
04:26 min
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 26 Sekunden.

In der Nacht auf Montag rutschte in Herisau ein grösserer Hang ab. Drei Personen mussten evakiert werden.

Besonders betroffen ist die Region um Wienacht und Rehetobel. Die Strassen zwischen Rehetobel und Scheidweg sowie zwischen Wald und Landmark/St. Anton waren gesperrt. Die Bahnverbindung Wienacht-Tobel-Heiden ist unterbrochen.

In Appenzell ist die Kaustrasse nach einem Erdrutsch gesperrt. In der kantonalen Notruftzentrale wurden weitere 15 Hangrutsche gemeldet, verteilt auf das gesamte Innerrhoder Kantonsgebiet.

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