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Ostschweiz Nach Tötungsdelikt: Polizei findet Waffe

Der Tatverdächtige hatte ausgesagt, dass er die Pistole auf der Autobahn A1 zwischen Rheineck und Rorschach weggeworfen hatte. Die Kantonspolizei St. Gallen hat nun die mutmassliche Tatwaffe gefunden. Gegenüber der Staatsanwaltschaft hat der Mann zugegeben, dass er die Waffe auch benutzt hat.

Noch nicht bestätigt ist, ob der 41jährige mit dieser Waffe auf zwei Personen in St. Margrethen geschossen hat. Der Mann habe gemäss Staatsanwaltschaft nur zugegeben, Schüsse mit dieser Pistole abgefeuert zu haben.

Die Waffe ist eine Pistole des Kalibers 9 Millimeter. Sie lag auf einem Grünstreifen der Autobahn. Die Waffe wird nun von der Fachstelle Forensische Chemie und Technologie der Kantonspolizei St. Gallen untersucht. Es soll festgestellt werden, ob es sich tatsächlich um die gesuchte Pistole handelt.

Beim Tötungsdelikt in St. Margrethen wurden eine 67jährige Frau sowie ein 74jähriger Mann getötet. Der mutmassliche Täter kannte die beiden Opfer, da sie lange Zeit im selben Mehrfamilienhaus gewohnt hatten. Zwischen Opfer und dem Beschuldigten war es öfters zu Streit gekommen. Der mutmassliche Täter ist vorbestraft.

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