Die SP wollte, dass im Kanton St. Gallen «wieder mehr Personen und Haushalte in den Genuss von Prämienverbilligungen kommen», wie es im Initiativetext hiess. Die SP argumentierte unter anderem damit, dass in den letzten Jahren ein Ungleichgewicht zwischen dem Anstieg der Krankenkassenprämien und den Prämienverbilligungen entstanden sei.
Gegen die Initiative hatten sich Regierung, Kantonsrat und die bürgerlichen Parteien ausgesprochen. Sie argumentierten unter anderem mit den Mehrkosten von rund 80 Millionen Franken pro Jahr. Das Stimmvolk ist dieser Argumentation gefolgt.
Resultat
Ja | 42'706 Stimmen |
Nein | 73'093 Stimmen |
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