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Ostschweiz Nulltoleranz an St. Galler Spitälern - Strategie setzt sich durch

Am Spital Wattwil hat ein Hilfspfleger 2010 zwei Patientinnen sexuell belästigt. Um solche Übergriffe zu vermeiden, hat der Kanton auf eine «Null-Toleranz-Strategie» gesetzt. Nun sollen alle Spitäler die Massnahmen übernehmen.

Das Pilotprojekt zur «Null-Toleranz-Strategie» verlangt, dass Bewerber für eine Pflegestelle einen Strafregisterauszug vorweisen müssen. Zudem ist eine Anlaufstelle eingerichtet worden, bei welcher Patientinnen und Patienten Übergriffe melden können.

Alle St. Galler Spitäler einbeziehen

Audio
Die Nulltoleranzgrenze setzt sich durch (18.10.2013)
01:08 min
abspielen. Laufzeit 1 Minute 8 Sekunden.

Mit den Massnahmen soll verhindert werden, dass die falschen Leute am Spital arbeiten. Das Pilotprojekt ist in der Spitalregion Fürstenland Toggenburg durchgeführt worden. «Die Erfahrungen sind so positiv, dass alle Spitäler des Kantons die Massnahmen übernehmen sollen», sagt Roman Wüst, Generalsekretär des St. Galler Gesundheitsdepartements. Diese dürften Anfang kommendes Jahr in Kraft treten. Der Entscheid fällt noch diesen Herbst.

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