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Ostschweiz Olma-Jahrmarkt soll sicherer und ruhiger werden

Mehr öffentliche Toiletten, mehr Überwachung: Die Olma-Messen und ihre Partner ergreifen Massnahmen, um die Sicherheit zu erhöhen.

Verwüstete Marktstände, Schlägereien, öffentliches Urinieren: St. Gallen reagiert auf verschiedene Vorfälle während des Olma-Jahrmarktes und verstärkt die Sicherheitsmassnahmen.

Wie die Stadt mitteilt, soll das Gelände besser überwacht werden, es soll mehr WC-Container geben und diese wiederum sollen häufiger gereinigt werden.

Des weiteren ist ein Sanitätsposten geplant, um die Notfallaufnahme des Kantonsspitals zu entlasten.

Insgesamt kosten die Massnahmen 44'000 Franken. Die Kosten werden von den Olma-Messen, dem Kantonsspital, der Stadtpolizei und den Markthändlern getragen.

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