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Ostschweiz Ostschweizer Kantone können nur mit wenig Axpo-Geld rechnen

Der Stromkonzern Axpo musste in den vergangenen Jahren viel Geld abschreiben. Für letztes Jahr gab es deshalb auch keine Dividende für die Aktionäre, die Ostschweizer Kantone. Die Auszahlungen der Axpo dürften auch in den kommenden Jahren klein bleiben.

Die Ostschweizer Regierungen wollten mit der Axpo eine neue Strategie diskutieren. So sollten die tiefen Strompreise weniger auf das Ergebnis des Stromkonzerns drücken. Diese Diskussionen habe man nun abgebrochen, sagt der St. Galler Regierungsrat Benedikt Würth.

Zum jetzigen Zeitpunkt mache es keinen Sinn über eine Neuausrichtung zu diskutieren. Der europäische und der Schweizer Strommarkt seien im Umbruch. Zudem wird die Energiewende diskutiert. «Das sind zu viele Unsicherheiten», sagt Würth im Interview mit der Sendung «Regionaljournal Ostschweiz» von Radio SRF.

Audio
Zu viele Unsicherheiten (18.05.2015)
01:49 min
abspielen. Laufzeit 1 Minute 49 Sekunden.

Deshalb bleibt den Ostschweizer Kantonen nur abzuwarten. Gemäss Würth soll wieder diskutiert werden, wenn mehr Klarheit besteht. Bis dann dürften die Dividenden klein oder inexistent sein.

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