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Ostschweiz Patt Situation vor Thurgauer CVP- Regierungsratskür

Am nächsten Montag bestimmen die Delegierten der CVP, wer für sie ins Rennen um den einzigen freien Regierungsratssitz steigt. Klar ist, dass keine Partei der CVP den Sitz streitig machen wird. Unklar ist hingegen, wer von drei Kandidaten das interne Rennen machen wird.

Carmen Haag, Josef Gemperle und Norbert Senn: Einer dieser Namen wird von der CVP auf den Wahlzettel gesetzt. Und, es ist über die Partei hinaus unbestritten: Die Person auf dem Wahlzettel wird dann auch in die Regierung gewählt. Deshalb kommt der Delegiertenversammlung der CVP besondere Bedeutung zu.

Das wissen auch die Kandidaten und der Präsident der CVP Thurgau. Dieser gibt für die Nominationsversammlung deshalb klare Regeln vor. Und vor allem: Die CVP wird in einer geheimen Abstimmung über die Kandidatur befinden.

Die drei CVP Kandidaten

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CVP muss sich entscheiden
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Alle drei CVP Kandidaten sind seit etlichen Jahren Mitglied im Thurgauer Kantonsparlament. Die 44-jährige Carmen Haag ist Fraktionschefin der CVP, der 53-jährige Josef Gemperle hat sich vor allem mit Umweltanliegen einen Namen gemacht. Norbert Senn ist Präsident der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission. Er war auch vier Jahre lang Gemeindeammann von Romanshorn.

Volkswahl im Februar

Die Ersatzwahl in die Regierung wird nötig, weil Bernhard Koch Mitte nächsten Jahres zurücktreten wird. Die CVP Delegierten nominieren am 2. Dezember. Die Ersatzwahl ist am 9. Februar 2014.

Die CVP hat bisher keine Konkurrenz. Einzig die parteilose Gabi Coray hat ihre Bewerbung für den Regierungssitz eingereicht. Sie hat in den letzten Jahren bei verschiedensten Wahlen aber schon diverse Male ohne Erfolg kandidiert.

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