Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Debatte Frühfranzösisch Showdown im Thurgau

Aus für das Frühfranzösisch auf der Primarschulstufe? Nächste Woche wird das Thurgauer Parlament darüber abstimmen. Hinter den Kulissen wird nochmals mächtig lobbyiert – die Befürworter holen offenbar auf.

Mit Argusaugen wird die Schweizer Bildungspolitik den Entscheid des Parlamentes mitverfolgen. Die grosse Frage lautet: Gelingt es den Befürwortern des Frühfranzösisch die Gegner noch umzustimmen? In der ersten Lesung fehlten nur ganz wenige Stimmen, um das Frühfranzösisch in der Thurgauer Primarschule zu erhalten.

Mehrheiten könnten kippen

Vor der zweiten Lesung wird nun hinter den Kulissen mächtig lobbyiert. Selbst die Bildungsdirektorin Monika Knill sagt, dass sie bei jeder Gelegenheit – auch mit einem Glas Wein in der Hand beim Apéro – für ein Ja zum Frühfranzösisch werbe.

Parteiexponenten schätzen, dass zwischen 2 bis sieben Parlamentarier ins Ja Lager gewechselt haben könnten. Genaues weiss aber niemand. Nicht einmal die Fraktionspräsidenten wissen exakt, wie ihre eigenen Mitglieder abstimmen. Einige spekulieren aber, dass sich das Blatt zugunsten des Frühfranzösisch wenden könnte.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel