Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Ostschweiz St. Gallen und Thurgau müssen Landschaftsprojekte überarbeiten

Mit seiner neuen Agrarpolitik will der Bund den Erhalt typischer Landschaften fördern. Die Kantone St. Gallen und Thurgau haben Anfang des Jahres entsprechende Projekte eingereicht. Diese müssen sie nun nochmals überarbeiten.

Vor wenigen Tagen hat der Bund die Kantone über seinen Entscheid informiert. Das St. Galler Projekt im Neckertal wurde grundsätzlich bewilligt, allerdings mit Auflagen.

Audio
Es gibt noch Hürden zu überwinden.
01:24 min
abspielen. Laufzeit 1 Minute 24 Sekunden.

Roger Peterer vom St. Galler Landwirtschaftsamt ist nicht ganz zufrieden: «Mir macht Bauweh, dass der Bund die Lebhäge nicht akzeptiert.» Lebhäge seien für die Region wichtig, deshalb müsste der Erhalt auch entschädigt werden, sagt Peterer.

Das Thurgauer Projekt im Mittelthurgau hat besser abgeschnitten. Dort wurden nur Details bemängelt. Beide Kantone überarbeiten ihre Projekte nun bis Anfang Juni. Bewilligt sie der Bund dann definitiv, fliessen zusätzliche Direktzahlungen.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel