Ostschweiz - «Summerferiä i dä Ostschwiz»: Schlangenzoo
Nattern, Vipern, Pythons und eine Königskobra: Schlangenliebhaber Jean-Claude Villars hält zusammen mit seiner Frau Hilde in Eschlikon (TG) 220 giftige und ungiftige Schlangen. Die Kleinste ist handlang, die grösste vier Meter lang.
Die Netzpython sei die grösste in seinem Zoo, erklärt Jean-Claude Villars voller Stolz. Soeben sei sie mit einem Kaninchen gefüttert worden, das reiche nun wieder für rund zwei Monate. Fütterungen sind ein Teil, den man im Schlangenzoo als Besucher miterlebt. Zum andern darf man gewisse Schlangen im Beisein der Experten anfassen und auf den Arm nehmen.
Schon früh ein Fan
Mit 12 Jahren hatte Jean-Claude Villars zum ersten Mal eine Schlange gestreichelt, seitdem ist er angefressen von diesem Tier. Als im Privathaus der Villars alle Zimmer und sogar der Gang voller Schlangenterrarien war, gründeten sie den Schlangenzoo in Eschlikon.
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